Im Jahr 2005 veröffentlichte Professor Bharat Aggarwal vom Krebsinstitut in Houston, USA, die Ergebnisse mehrjähriger Forschungen an Mäusen. Er verwendete eine Mischung aus drei gewöhnlichen Lebensmitteln, die wir jeden Tag auf unserem Speiseplan haben, um sicherzustellen, ob sie tatsächlich eine bessere Wirkung als die Chemotherapie haben. Er testete sie an Brustkrebstumoren, Metastasen und anderen Formen von Krebs (alle an Mäusen), und in allen Fällen waren die Ergebnisse so überzeugend, dass Aggarwal in seinem Bericht eine neue Generation der Pharmazie ankündigte. Metastasen und Krebszellen wurden bisher von keinem pharmazeutischen Medikament so gründlich geheilt.
Am erstaunlichsten ist, dass Aggarwals Entdeckung nicht viel Aufsehen erregte, keinen Dominoeffekt auslöste, bei dem andere versuchten herauszufinden, worin das Geheimnis der indisch-mediterranen Mischung besteht, und bisher keine ernsthafte Studie an Menschen durchgeführt wurde, die Aggarwals Forschung widerlegen oder bestätigen würde. Alles ist verstummt und auf dem Niveau von Hobby-Ernährungswissenschaftlern geblieben, die gelegentlich an dieses Rezept denken. Die Tatsache, dass man sich zu Hause seine eigene Anti-Krebs-Mischung aus relativ günstigen Zutaten herstellen kann, ist für viele inakzeptabel.
Aggarwals Rezept:

• 1/4 Teelöffel schwarzer Pfeffer
• 1/2 Teelöffel Kurkuma
• 1/2 Teelöffel hochwertiges Olivenöl

Zubereitung:
Alle drei Zutaten vermischen (am besten auf einem Löffel) und auf nüchternen Magen einnehmen. Es wird empfohlen, einen Löffel vor jeder Mahlzeit zu essen, aber Sie können diese Mischung auch für Salate, Gemüse, sogar Fleischgerichte verwenden.
Das Geheimnis dieser Mischung liegt im Pfeffer. Gewöhnlicher schwarzer Pfeffer erhöht die Aufnahme von Kurkuma um das 2.000-fache im Körper, jedoch nur in Kombination mit den gesunden Fetten aus Olivenöl.
Da Kurkuma Entzündungen vorbeugt, Olivenöl die Verdauung reguliert und Pfeffer Vitamin C in großer Menge enthält, lohnt es sich, gelegentlich auch diese Gesundheitslöffel auszuprobieren.
Und noch ein kleiner Tipp: Es wäre ideal, diese Mischung leicht zu erwärmen. Mindestens auf 36 Grad Celsius (aber keinesfalls über 42 Grad), um die Wirkung der heilenden Inhaltsstoffe zu beschleunigen.