Daniel Barone vom Onkologischen Forschungszentrum Mercogliano in Italien hat eine umfangreiche Studie über die Auswirkungen von Tomaten auf Magenkrebs veröffentlicht (Magenkrebs ist der viert häufigste Krebs weltweit). Anhand von über 800 Fällen konnte er nachweisen, dass Tomaten das Wachstum von Krebs wesentlich verlangsamen, die Zellentwicklung hemmen und somit die Wirkung der herkömmlichen Behandlung verstärken. Barone fügt hinzu, dass Tomaten die Krankheit zwar nicht heilen können, aber ihr Einfluss unbezahlbar ist, da es bei Krebs ohnehin hauptsächlich um einen Wettlauf gegen die Zeit geht.

Die Medizin kennt schon lange die Wirkungen von Lycopin und Karotinoiden (beide sind für die rote Farbe verantwortlich), aber Barone betont, dass es nicht nur um diese Substanzen geht, sondern um die entscheidende Kombination aller Elemente in der Tomate. Außerdem sollten wir nicht vergessen, dass Tomaten zu den Früchten gehören und daher niemals mit Kohlenhydraten vermischt werden sollten. Nicht nur, dass dies zu Gewichtszunahme führt, sondern auch Magenprobleme verursacht, was den Zustand der Krankheit verschlechtert.

Darüber hinaus warnen Ernährungswissenschaftler davor, dass nur frische Tomaten gesunde Tomaten sind. Verschiedene Soßen und Konservenpelati sind nur ein blasser Abklatsch des Originals. Viele raten auch davon ab, industriell hergestellte Tomatensoßen zu konsumieren, wenn Sie Ihre eigene auf einfache Weise herstellen können (siehe HIER).

Wenn Sie jedoch die Kombination von Tomaten mit Oregano verwenden (Mediterranes Wunder gegen Krebs, Candida, Atemwegserkrankungen, Warzen), kann die Wirkung von Tomaten noch stärker sein.

Tomaten haben auch eine präventive Wirkung, also nutzen Sie die Gelegenheit, solange noch Saison ist. Schauen Sie sich auch den Beitrag Hausgemachter Ketchup ist auch eine Medizin an.