Langes Sitzen, verringerte körperliche Aktivität, enge Kleidung, fettiges Essen, viel Zucker ... All dies sind Dinge, denen wir im Winter noch stärker ausgesetzt sind, was zu einer Verschlechterung der Cellulite führen kann.
Obwohl Cellulite auch auf genetische Veranlagung, hormonelle oder psychische Probleme zurückzuführen sein kann, entsteht sie auch als Folge von Stress ... Trotzdem, um im Frühling nicht enttäuscht zu sein, wenn Sie wieder Badekleidung tragen, beachten Sie bereits heute einige einfache Regeln.
1. Enge Kleidung
Eine schlechte Durchblutung ist im Winter besonders wichtig. Ziehen Sie daher nichts Enges an, essen Sie eisenreiche Lebensmittel, bewegen Sie sich viel, um Ihren Körper mit Sauerstoff zu versorgen ... Enge Kleidung behindert die Durchblutung, also legen Sie für eine Weile Jeans und enge Strumpfhosen beiseite. Wir empfehlen besonders, im Winter viel rohen Spinat zu essen.
2. Achten Sie auf Ihre Ernährung
Lebensmittel mit hohem Fettgehalt sind auch ungesund. Genauso wie Lebensmittel mit hohem Kaloriengehalt. Vermeiden Sie fettiges Fleisch, industriell hergestellte Fleischprodukte, Konserven, Alkohol, gesüßte kohlensäurehaltige Getränke, Süßigkeiten und andere Desserts. Versuchen Sie, sich höchstens einmal pro Woche etwas zu gönnen! Stattdessen essen Sie lieber Fisch, frischen Käse, Obst, Gemüse, Honig und fettarme Milchprodukte.
3. Seien Sie aktiv
Zu viel Sitzen ist nicht nur die größte Gefahr für die Entstehung von Cellulite, sondern auch für eine Vielzahl anderer Krankheiten. Heutzutage verbringen wir im Durchschnitt mehr als 64 Stunden pro Woche sitzend, was deutlich länger ist, als wir gehen, stehen oder sogar schlafen. Im Winter sitzen wir noch mehr als im Sommer. Und wir frieren eher ... An kalten Tagen sollten wir für eine bessere Gesundheit noch aktiver sein. Ideal wäre es, sich sowohl am Vormittag als auch am Nachmittag einen mindestens 20-minütigen Spaziergang zu gönnen. Anstatt mit dem Auto zur Arbeit zu fahren, gehen Sie lieber zu Fuß.