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Datum: 4. NOV 24 - GUT ZU WISSEN
Kurkuma ist ein Superfood, aber nur, wenn man weiß, wie man es richtig verwendet.
Kurkuma ist nicht nur ein Gewürz, sondern auch ein Superfood. Ihre Geschichte liest sich wie ein Abenteuer auf der Suche nach dem verborgenen Schatz der Gesundheit.

Heiler auf der ganzen Welt verwenden Kurkuma zur Schmerzlinderung, da sie als Antiseptikum wirkt. Darüber hinaus entdeckt die moderne Wissenschaft immer mehr die Kraft von Kurkumin im Kampf gegen Alzheimer- und Parkinson-Krankheit (Krankheiten, die in Indien, der Heimat von Kurkuma, unbekannt sind), verbessert das Gedächtnis, löst Fett auf, und zerstört Krebszellen so gründlich, dass viele Ärzte in Kurkuma nicht mehr nur ein Gewürz sehen, sondern ein Supermittel gegen Krebs.

Die Liste der Krankheiten, die Kurkuma vorbeugt, ist ungewöhnlich lang. Neben der Bekämpfung von Candida, der Unterstützung bei der Regeneration der Haut, der Hilfe bei Depressionen, Schmerzen, Entzündungen und der Wirksamkeit bei der Behandlung von Arthritis (1200 mg Kurkuma entsprechen 300 mg Phenylbutazon) reinigt Kurkuma die Leber, verbessert die Wirkung der Chemotherapie und reduziert die Nebenwirkungen ... Kurkuma hilft auch beim Fettstoffwechsel (sie ist eine häufige Zutat in vielen Nahrungsergänzungsmitteln zur Gewichtsabnahme).

Trotz ihrer Vorteile hat Kurkuma auch ihre Tücken. Wenn man nicht weiß, wie man sie benutzt, werden ihre Effekte nicht spürbar sein.
Kurkuma wirkt immer nur in Kombination mit anderen Lebensmitteln. Wenn Sie möchten, dass es als Heilmittel gegen alle Arten von Krebsarten wirkt, müssen Sie es mit Chili oder Cayennepfeffer kombinieren. Wenn Sie möchten, dass es Prostatakrebs vorbeugt, die Entwicklung von Metastasen hemmt und Leukämie bei Kindern verhindert, müssen Sie es mit Blumenkohl kombinieren.

Wenn Sie Kurkuma auf eine Wunde streuen, wird sie Schwellungen und Schmerzen reduzieren.

Bei Sodbrennen mischen Sie eine Prise Kurkuma und eine Prise Salz und trinken Sie es mit warmem Wasser.

Wenn Sie einen Teelöffel Kurkuma mit einer Tasse heißer Milch mischen, hilft es bei Halsschmerzen.

Und was sind die negativen Auswirkungen?

Natürlich sollte man auch mit Kurkuma nicht übertreiben. Eine halbe Teelöffel pro Mahlzeit dreimal am Tag ist völlig ausreichend. Kurkuma verringert nämlich die Verklebung von Thrombozyten, daher ist es nicht empfohlen für Schwangere und Menschen mit Thrombozytenproblemen.

Die Geschichte von Kurkuma, die selbst Indiana Jones nicht beschämt hätte

Die ersten Aufzeichnungen über Kurkuma entstanden vor 4.000 Jahren, als die ayurvedische Medizin begann sich zu entwickeln. Schon damals wurden eine Reihe von Heileigenschaften festgehalten, die heute mit moderner Technologie erst entdeckt werden. Abgesehen davon, dass alte Kulturen alle Wirkstoffe kannten, hat der Westen sich nie besonders intensiv mit Kurkuma beschäftigt, die immer als indisches exotisches Gewürz galt, das hauptsächlich mit Curry (Curry ist eigentlich eine Mischung aus 20 Gewürzen) vermischt wird.

Im Jahr 2006 veröffentlichte die amerikanische Wirtschaftszeitung Wall Street Journal einen Artikel über indisches Essen, insbesondere über ein Gewürz, das das Interesse der Forscher weckte. Die Ergebnisse waren so unglaublich, dass in den nächsten fünf Jahren weltweit eine Vielzahl von Studien zum Thema durchgeführt wurden. Heute kennen wir über 1500 wissenschaftliche Arbeiten, die sich ausschließlich mit Kurkuma befassen und deren vielfältigen Nutzen untersuchen. Viele sagen, dass dies erst der Anfang ist, weil wir immer noch zu wenig über die Kombination mit anderen Lebensmitteln wissen.

Zum Abschluss noch ein wichtiger Punkt, der lange Zeit dazu geführt hat, dass Kurkuma in Europa vernachlässigt wurde. Unter der Bezeichnung E100 verbirgt sich nämlich das Farbstoff aus Kurkuma. Also, wenn Sie diese Bezeichnung sehen, haben Sie keine Angst. Denken Sie daran, welche Krankheiten sie behandelt.
Kurkuma Superfood
 
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Kurkuma Verwendung
 
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Februar 2015
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