Wissenschaftler haben fünf Stellen grob definiert, an denen sich am häufigsten Fett ansammelt. Um es loszuwerden, reicht es nicht aus, nur eine kontrollierte und gesunde Ernährung zu haben, sondern auch körperliche Aktivität ist erforderlich. Und das nicht einfach irgendwie, sondern es geht darum, Muskeln zu trainieren, die nicht genug beansprucht werden.

Zone 1: Oberkörper, Brust, Arme
Oft zeigt sich das Übergewicht an den Armen, dem Rücken, der Brust und natürlich am Bauch. Sehr oft zeigt sich das Übergewicht auch am Bauch. Das bedeutet sicherlich, dass Sie jemand sind, der wenig oder gar keinen Sport treibt. Um dieses Fett loszuwerden, sollten Sie Ihre Zwischenmahlzeiten besser kontrollieren (auch andere Familienmitglieder sollten sich an der gesunden Ernährung beteiligen) und sportlich aktiver sein. Einfache Übungen wie Kniebeugen, Liegestütze und Sit-ups helfen bereits.

Zone 2: Bauchbereich und Lendenwirbelsäule
Meistens ist das ein Zeichen dafür, dass Sie zu viel vom Stresshormon Cortisol im Körper haben. Techniken, um das zu reduzieren, sind Yoga und Pilates, aber auch ein gutes Bad. In Bezug auf die Ernährung bedeutet das, dass Sie Lebensmittel essen sollten, die reich an Ballaststoffen, Vitaminen und Mineralstoffen sind. Verzichten Sie eine Zeit lang vollständig auf Alkohol.

Zone 3: Gesamter Rücken, Bauch und Brust
Wenn Sie in diesem Bereich zunehmen, liegt es oft daran, dass Sie zu viel fettes und schnelles Essen zu sich nehmen. Es kann auch ein Hinweis darauf sein, dass Sie Mahlzeiten auslassen und sich dann überessen, weil Sie den ganzen Tag nichts gegessen haben. Auf der anderen Seite ist es auch ein klares Zeichen dafür, dass Sie körperlich nicht aktiv sind. Wenn Sie wirklich Gewicht verlieren möchten, müssen Sie beginnen, mindestens fünf Mahlzeiten am Tag zu essen und sich mindestens 30 Minuten zu bewegen. Wir empfehlen Schwimmen und Laufen.

Zone 4: Bauch, Oberschenkel und Gesäß
Dies ist der kritischste Bereich bei Frauen und steht im Zusammenhang mit mangelnder körperlicher Aktivität. Radfahren und andere Übungen, die die Muskeln im Unterkörper stärken, werden Ihnen helfen. In Bezug auf die Ernährung sollten Sie mehr Flüssigkeit trinken und mindestens einen Tag in der Woche als Wasser- und Reinigungstag einplanen.

Zone 5: Bauch, Gesäß und Beine
Diese Zone ist etwas niedriger als bei Punkt 4 und kommt immer noch häufiger bei Frauen vor, insbesondere bei Schwangeren. Auch hier hilft Radfahren, und Sie sollten in Ihre Ernährung so viele Diuretika wie möglich einbeziehen (Wassermelonen, Melonen, Gurken, Petersilie und auch Zitronen), um eine natürliche Reinigung des Körpers zu fördern.