Obwohl zu viel Gemüse noch niemandem geschadet hat, gibt es dennoch Unterschiede zwischen den Salaten. Wir veröffentlichen eine kurze Beschreibung der einzelnen Sorten, aber im Allgemeinen gilt, dass sie am besten mit so wenigen Zusätzen wie möglich sind. Natürlich kannst du immer Proteine (Tofu-Käse, Eier), gesunde Fette (Avocado, Nüsse und Samen) hinzufügen und für das Dressing ausschließlich hochwertige kaltgepresste Öle verwenden.
Eisbergsalat
Eisbergsalat bietet nicht viele Nährstoffe. Er hat sehr wenige Kalorien (eine Tasse Eisbergsalat hat nur 8 Kalorien, was im Vergleich zu Rucola mit 28 und Grünkohl mit 33 wenig ist) und wirkt neutral auf den Verdauungstrakt. Dennoch besteht der größte Teil des Eisbergsalats aus Wasser.
Rucola
Rucola ist reich an Vitamin A und hat positive Auswirkungen auf die Gehirn- und Gelenkfunktion. Er ist auch reich an Eisen und wird besonders Sportlern und vor schweren Anstrengungen empfohlen, da Eisen den Blutzellen hilft, mehr Sauerstoff zu den Muskeln zu transportieren. Am besten isst man Rucola nur mit hochwertigem Olivenöl und bestreut ihn mit Parmesan.
Römersalat
Häufig wird der gewöhnliche grüne Salat auch Römersalat genannt, weil er bei den Römern sehr beliebt war, besonders bei großen Festessen. Er hat viele Vitamine K, C und A, stärkt das Immunsystem und ist am besten mit Olivenöl, Frühlingszwiebeln, grüner Paprika und etwas Feta-Käse.
Spinat
Spinat ist eine reiche Quelle für Eisen, Mangan und viele Antioxidantien. Spinat ist ein Muss für Schwangere und auch für Kinder, wird aber auch älteren Menschen empfohlen. Er ist in allen Formen gut zu essen – als Salat und auch als Sauce.
Grünkohl
Grünkohl, einschließlich Rosenkohl, ist der Nährstoffsieger unter den Salaten. Er hat viel Kalzium, Kalium, Eisen, Mangan und ist reich an den Vitaminen A und C... Am besten ist er mit Naturjoghurt und so wenigen Zusätzen wie möglich.