Bananen
Eine einzige Banane deckt ein Drittel des Tagesbedarfs an Kalium ab. In der Banane ist allerdings auch das radioaktive Isotop 40k enthalten, doch der Anteil ist äußerst gering und daher nicht schädlich. Es ist jedoch erwähnenswert, dass der Verzehr von Bananen bei Männer einen Prozess in Gang setzt der Stechmücken anzieht.
Trüffel
Italienische Wissenschaftler habe unlängst bei ihren Untersuchungen herausgefunden, was die Schweine zu solch ausgezeichneten Trüffelsuchern macht. Im Trüffel ist Anandamid enthalten, was auch in Cannabispflanzen vorkommt und diese Eigenschaft nutzen die Trüffelsucher aus, um die Schweine schnell Abhängigkeit zu machen.
Petersilie
Aus den Samen der Petersilie wird ein sehr teures ätherisches Öl hergestellt, welches die halluzinogene Substanz Apiol enthält. In mikroskopisch kleinen Mengen geht vom Apiol keine Gefahr aus.
Apfel
Wussten Sie, dass 60 Stück Apfelkerne so viel cyanogene Glycoside enthalten, dass es sogar für den Menschen gefährlich werden wird? Überdies hinaus, kann ein Apfelextrakt die gleiche Wirkung auf den Körper haben wie Kaffee.
Erdnüsse
In den USA werden bestimmte Erdnussarten zur Herstellung von Sprengstoff verwendet (in Russland verwendet man für den gleichen Zweck Soja). Aus Erdnüssen wird auch Dynamit hergestellt.
Muskatnuss
In der Muskatnuss ist das Myristicin enthalten, was ein starke halluzinogene Wirkung entfaltet und bereits 3-4 Knollen könne dem Körper schaden.
Traubensaft
Wussten Sie, dass Traubensaft viel Acetaldehyd enthält, ein chemischer Verwandter von Formaldehyd, was eine giftige Flüssigkeit ist, welche beim Einbalsamieren zum Einsatz kommt? Wussten Sie, dass das Ethylacetat aus Traubensaft als Lacklösungsmittel verwendet wird? Im Traubensaft ist auch Aceton, was man als Nagellackentferne verwendet. Nur gut das all diese Stoffe in so geringen Mengen vorkommen, dass sie für den Körper nicht gefährlich sind.