Vitamin C ist von entscheidender Bedeutung für das Immunsystem. Sobald Sie den Eindruck haben, dass sich eine Erkrankung anbahnt, sollten Sie schnellstmöglich so viel Vitamin C wie möglich zu sich nehmen (Zitrusfrüchte, Knoblauch, Zwiebeln ...). Aber was tun, wenn die Angelegenheit komplexer wird?!
1. Nehmen Sie Tabletten ein?
Viele Ärzte verschreiben Ihnen zusätzlich zu den Medikamenten auch Nahrungsergänzungsmittel. Medikamente haben oft Nebenwirkungen, deshalb müssen Sie während der Einnahme von Medikamenten darauf achten, genügend Mineralstoffe und Vitamine zu sich zu nehmen. Am häufigsten verursachen Medikamente einen Mangel an Magnesium sowie den Vitaminen B6, B12 und C. All diese Vitamine finden Sie in jeder Zitrusfrucht, am meisten aber in Mandarinen, Orangen, auch in Spinat, Grünkohl, grünem Salat ...
2. Haben Sie das Gefühl, unter Stress zu stehen?
Der tägliche Druck, Stress bei der Arbeit und in der Schule verursacht Stress und damit auch einen Mangel an Vitamin B.
3. Rauchen Sie?
Das Rauchen beeinflusst die Aufnahmefähigkeit einiger lebenswichtiger Vitamine und Mineralstoffe. An erster Stelle sollten Sie auf Vitamin D achten. Vitamin D entsteht als Nebenprodukt durch den Einfluss der ultravioletten Sonnenstrahlen. Es genügt, wenn Sie 3-mal pro Woche mindestens 15 Minuten spazieren gehen, am besten im Wald.
4. Sind Sie Veganer oder Vegetarier?
Auch Sie sollten vor allem auf den Mangel an Eisen und B12 achten, da diese in pflanzlichen Lebensmitteln nur in sehr geringer Menge enthalten sind. Die einzige schnelle Lösung sind Nahrungsergänzungsmittel.












