Es gibt viele Rezepte für guten Ajvar, und jedes sticht mit irgendwelchen Kleinigkeiten hervor, aber etwas ist für alle Ajvarsorten gleich: Ajvar ist schon aufgrund der Zutaten, aus denen er hergestellt wird, äußerst reich an allen möglichen Nährstoffen, er ist ein Verbündeter der Verdauung, fördert die Arbeit des Verdauungstrakts, macht den Stuhl weicher, verhindert Verstopfung ... Man sollte jeden Tag mindestens 3 Löffel Ajvar essen. Auch die scharfe Variante. Die ist noch besser!

Viel Vitamin C
Ajvar wird schließlich aus Paprika hergestellt, daher ist es zu erwarten, dass er sehr viel Vitamin C enthält. Sogar mehr als jede Zitrusfrucht. Essen Sie daher morgens lieber einen Löffel Ajvar zu weichgekochtem Ei. So tun Sie mehr für Ihre Gesundheit, als wenn Sie dazu eine Scheibe Brot essen.

Viel Vitamin A
Es ist allgemein bekannt, dass es viel Vitamin A in allen Lebensmitteln gibt, die orange-rot gefärbt sind. Vitamin A hilft, das Herz und die Gefäße zu schützen, und es gibt immer mehr Forschungen darüber, wie man damit unangenehme Viren wie Covid, Grippe und andere überwinden oder zumindest leichter überstehen kann.

Viel Vitamin B2 und Folsäure
Die Auberginen im Ajvar sind eine hervorragende Quelle für Vitamine und Mineralstoffe, die insbesondere die Gesundheit des Verdauungssystems verbessern. Ajvar enthält von allen Brotaufstrichen am meisten B-Vitamine.

Keine Kalorien
Eine sehr wichtige Eigenschaft jedes guten Brotaufstrichs ist, dass er wenig – noch besser gar keine – Kalorien enthält. Ajvar enthält fast keine. Die Paprika für Ajvar wird in der Regel leicht geröstet und anschließend noch gebraten ... Der Nährwert verringert sich dadurch zwar stark, aber Ballaststoffe und Mineralstoffe bleiben erhalten, die ein Schlüsselelement jeder gesunden Ernährung sind.

Was bedeutet das?

Bemühen Sie sich, diesen Herbst möglichst viel Ajvar und möglichst wenig Brot und andere Kohlenhydrate zu essen. Wenn möglich, essen Sie Ajvar pur, mit dem Löffel ... Sie werden schnell verstehen, warum dies eines der beliebtesten Vorratsgüter unserer Großmütter ist.

Vergessen wir den Ajvar nicht!