Standardmedizinische Tests für Gluten sind oft nicht genau genug und zeigen negative Ergebnisse bei Menschen, die glutenempfindlich sind und deshalb viele Probleme haben.

• Die Symptome der Glutenempfindlichkeit sind Magenprobleme, Verdauungsstörungen, Blähungen, Reizmagen, Bauchkrämpfe, Verstopfung, Durchfall ... Die Ursachen dafür können so vielfältig sein, dass es schwierig ist zu beurteilen, ob Gluten für alles verantwortlich ist.
  
  
• Haben Sie häufige Kopfschmerzen oder Migräneanfälle? Auch das kann ein Zeichen für Glutenempfindlichkeit sein.
  
  
• Fibromyalgie ist keine Krankheit, sondern ein Syndrom. Es handelt sich um Schmerzen in Muskeln und Bindegewebe, oft ist Gluten dafür verantwortlich.
  
  
• Auch emotionale Probleme, Reizbarkeit und plötzliche Stimmungsschwankungen können durch Gluten verursacht werden.
  
  
• Zu den sehr häufigen Symptomen gehören auch Schwindel, Gleichgewichtsstörungen, neurologische Probleme, Übelkeit, Taubheitsgefühl in den Gliedmaßen, Kribbeln ...
  
  
• Sind Sie nach den Mahlzeiten oft schläfrig und müde? Auch chronische Müdigkeit und Schläfrigkeit nach jeder Mahlzeit können Folgen von Glutenempfindlichkeit sein.

Wie Gluten aus der Ernährung ausschließen?

Sie müssen Weizen, Roggen, Gerste, Dinkel, Hafer aus Ihrer Ernährung streichen. Verbieten Sie auch verarbeitete Lebensmittel, Salatdressings, Fertiggerichte, Süßigkeiten ... Sie können jedoch Reis, Quinoa, Buchweizen essen...

Versuchen Sie 60 Tage lang glutenfrei zu leben, denn erst dann können Sie sehen, ob die oben genannten Probleme vollständig verschwinden.

Vergessen Sie nicht, Sie könnten nur leicht glutenempfindlich sein. Genau so viel, dass sich Ihr Verdauungstrakt nie erholt. Das ist jedoch bereits ein sehr gefährlicher Fall, aus dem sich eine Vielzahl von gefährlichen Krankheiten entwickeln kann.