Rundum gesund: Warum wissen wir so wenig über die Gefahren der Fluoride?


Datum: 4. NOV 21 - GUT ZU WISSEN
Warum wissen wir so wenig über die Gefahren der Fluoride?
Fluor, in seiner elementaren Form, ist eines der gefährlichsten Nervengifte auf der Welt und die meisten Menschen wissen gar nicht was noch alles dahinter steckt.

Wussten Sie, dass Fluor Krebserkrankungen beschleunigt? Oder, dass Fluor die DNA zerstört und für Kindern verboten sein müsste? Fluor verursacht neurologische Probleme, Schlafstörungen, verhindert die richtige Entwicklung der Gehirnaktivitäten, führt bis zu Apathie, macht die Menschen dumm… Es trägt auch Mitschuld an der Alzheimer-Krankheit, blockiert die Funktion der Drüsen und lässt uns schneller altern.

Fluor ist kein Spurenelement. Das heißt, dass es zu keinen Mangelerscheinungen kommt wenn wir zu wenig davon zu uns nehmen, folge dessen auch nicht krank werden. Warum sind wird dann so auf Fluor fixiert?

Fluor, das giftige Gas, kommt in der Natur aufgrund seiner Reaktivität nur in gebundener Form mit Mineralstoffen vor, welche dann als Fluoride bezeichnet werden – wir kennen z.B. Calcium- oder Natriumfluoride. Diese hoch giftigen Fluoride lagern sich in unserem Gewebe ab und sind nicht nur für Säuglinge und Kinder gefährlich sondern auch für Erwachsene.
Es stimmt, dass wir diese Fluoride fast in allen Lebensmitteln wiederfinden, wie etwa im Wasser und Milch, wobei es sich hierbei um verschwindend kleine Mengen handelt. Es wird aber zum Problem wenn diese Konzentration das 100-, ja bis zu das 1000 Fache dessen überschreitet was wir sonst auf dem natürlichen Wege zu uns nehmen würden – wie es z.B. bei der Zahnpasta der Fall ist. Zwar weisen einige Hersteller bereits darauf hin, dass die Verwendung Ihrer Zahnpasta nicht für Kinder unter 6 Jahren geeignet ist, jedoch gibt es noch immer viele die sich hinter der angeblich „prophylaktischen Wirkung“, um nicht zu sagen der „heilenden Wirkung“, der Zahnpasta verstecken.
Bis heute gibt es keinen Beweis für den Schutz vor Karies durch Fluor. Nein, schlimmer noch! Studien haben ergeben, dass zu hohe Fluorkonzentrationen die Zähne schädigen!

Fluoride und Säuglinge, wie auch Kleinkinder

Es ist erschreckend wenn sich selbst Kinder- und Zahnarzt uneinig über die Verabreichung von Fluoriden sind. Es kann Ihnen passieren, dass Sie bereits nach der Geburt Fluoridtabletten mit nach Hause bekommen und Sie angehalten werden, diese bis zum 3 Lebensjahr Ihres Kindes zu verabreichen. Ein anderer Arzt ist der Meinung, dass die Tabletten keine Wirkung haben, da diese im Mundraum auf die Zähne wirken müssen, aber leider vom Kleinkind allzu oft verschluckt werden (wie erklärt man einem Kleinkind, Tabletten nicht runterzuschlucken?). Aufgrund dessen empfiehlt sich eine fluoridierte Kinder-Zahnpasta mit welcher man direkt auf den Zahn einwirkt. Wieder ein anderer rät davon dringlichst ab, da ja die Zahnpasta verschluckt werden könnte, was man tunlichst vermeiden sollte. Wir dürfen Ihnen gratulieren, wenn Sie ihr Arzt zuallererst auffordert die Aufnahme von Fluoriden durch ihr Kind abzuklären. In so einem Fall überprüfen Sie zuerst den Fluorgehalt des Trinkwassers und aller anderen Lebensmittel, die Ihr Kind sonst noch konsumiert. (fluoriertes Salz,…), bevor Sie Ihrem Kind weiteres Fluor zuführen.
Wussten Sie, dass in einer Zahnpastatube genug Fluor enthalten ist um ein Kind umzubringen?

Welche Verbindung gibt es zwischen dem Fluor und den Juden?

Als Christopher Bryson im Jahr 2000 mit einer Serie von Artikeln über die Geheimnisse der Fluoride begonnen hatte, hat sich keiner ausmalen können, dass sich dahinter eine der schrecklichsten Geschichten der Menschheit verbirgt. In seinem Buch "The Fluoride Deception" (Die fluoride Täuschung), welches 2004 erschienen ist, deckt er die größte Verschwörung des 20. Jahrhunderts auf.

Alles begann wenige Jahre vor dem 2.Weltkrieg, als Hitlers Gefolgschaft nach Wegen suchte, die Menschen in passive und gehorsame Sklaven zu verwandeln. Man experimentiert mit vielen verschiedenen Substanzen, doch war Fluor die mit Abstand effektivste. Die gelegentliche „Dusche“, von welcher uns die Überlebenden der Konzentrationslager berichteten, war nichts anderes als ein mit Fluor kontaminiertes Wasserbad. Fluor wirkt auf den Menschen nämlich antidepressiv, hemmt die Empfindungsfähigkeit um ein vielfaches, die Reaktionsfähigkeit wird herabgesetzt,… - kurz gesagt, werden aus ihnen Marionetten.
Die ganze Wahrheit werden wir wohl nie erfahren, da viele der in der Zwischenkriegszeit hergestellten Produkte von der Lebensmittelindustrie brav übernommen wurden.

Nach dem Krieg wurde über den Versuch die Menschenmassen gefügig zu machen kein Wort mehr verloren. Alle Nachforschungen über die Gefahren der Fluoride wurden nicht nur im Keim erstickt sondern auch verboten.



Der Durchbruch der Fluoride gelang im Jahre 1950. Die Amerikanische Aluminium- und Stahlindustrie sah sich mit dem Abfallprodukt „Fluoride“ konfrontiert, was man eine Zeit lang in die Flüsse leitete. Als es aber zum massenhaften Fischsterben kam, musste man eine andere Lösung finden. Nun wurde das Abfallprodukt als Rattengift vertrieben, da man aber nicht so viel Rattengift verkaufen konnte hat Herr Gerald G. Cox vom amerikanischen Mellon-Institut angeblich herausgefunden, dass Fluor der Zahnfäule entgegenwirkt. Es gelang ihm tatsächlich die Mediziner bzw. Zahnärzte von der angeblich heilenden Wirkung zu überzeugen und so fand das Fluor den Weg in unsere Zahnpastatube und man begann auch mit der Fluoridierung des Trinkwassers. Die Zahnfluorose, Krebsraten, Osteoporose, aber auch andere Krankheiten haben sich in Gegenden mit fluoridiertem Wasser erhöht. Durch zu hohe Fluoridmengen kommt es zur Knochenfluorose, wobei sich die Knochen so weit verdichten, dass sie starr und unelastisch werden und in Folge dessen brechen. Es geht sogar so weit, dass der ganze Bewegungsapparat versteift. Heute wird in den meisten europäischen Ländern, darunter auch Österreich, Deutschland und Schweiz das Trinkwasser nicht mehr fluoridiert.

Heutzutage finden wir kaum eine Zahnpaste oder einen Kaugummi ohne Fluor. Wir haben das Glück, dass die Fluorkonzentration bei uns im Trinkwasser nicht hoch ist (im Schnitt bis zu 0,1 mg auf einen Liter), jedoch liegt das Problem darin, dass man es fast nicht aus dem Körper bekommt. Es lagert sich auf und in unseren Knochen ab, auf einigen Drüsen, mit dem Abkochen des Wassers erhöht man die Konzentration nur noch… Die einzig bekannte und einfachste Möglichkeit das Fluoridniveau in unserem Körper auszugleichen, ist das Sonnenlicht. Man setzt sich einfach für 20 Minuten, ohne Kopfbedeckung, der Sonne aus.

Noch ein Rat zum Schluss: "Vermeiden Sie jede Art von Fluoriden".
Fluor
 





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Februar 2015
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